Für Lehrer aller Schulformen, für Pädagogen, Sozialarbeiter/-innen und Erzieher/-innen im Erziehungs-, Sozial- und Gesundheitsbereich, für Berater/-innen und Therapeuten/-innen im Erziehungs-, Sozial- und Gesundheitsbereich sowie ergänzende Berufsgruppen.
Lösungsfokussierung – das Modell schätzen lernen:
- Lösungsfokussiertes Arbeiten – Das Modell
- Lösungsfokussierte Diagnostik
- Grundannahmen und deren Bedeutung für die eigene Arbeit
- Vom Wunder zum Ziel
- Ziele SMART + erarbeiten
- Prävention durch Partizipation
- Das Gewinnen für den Arbeitsprozess
- Die Konstruktivistische Grundannahme
- Systemisches Handeln, Selbstorganisationstheorie
- Ressourcenarbeit
Lösungsfokussierte Gesprächsführung
- Grundlagen der LOA Gesprächsführung
- Aufbau von LAO Gesprächen
- Von der Haltung zur Sprache oder: Wie gelingt mir eine zielführende Gesprächsführung?
- Lösungsfokussierte Sprache
- Wunderwörter, Skalierungen, Impacs und andere wichtige Grundlagen
- Lösungsfokussierte Gesprächsführung mit Spaß trainieren
Vom Konflikt zur Lösung :
- Lösungsfokussierte Klärungsgespräche
- Lösungsfindungsgespräche
- 7 Stufen Modell
- LUST(c) ein neues Verfahren der Konfliktbearbeitung und Lösungsfindung
- „Erste Hilfe“ im Umgang mit herausforderndem Verhalten
- Umdeutungen, „Welchen guten Grund-Fragen“, „Welche gute Absicht-Fragen“
- Alltags- und Reflektionsebene; Schiedsrichter und Trainer
- eindeutige Regeln und Strukturen und gleichzeitig: unser Handeln muss zur Person passen
- Ursus – Handeln in Konfliktsituationen
- Klarheit schenken
- Was ist nach einem Konflikt nützlich?
- Konflikttypen
- Zeitpunkt der Konfliktbearbeitung
- Lösungsfokussierte Psychotraumatologie und lösungsfokussierte Traumapädagogik
- Teilearbeit und Aufstellungsarbeit
- Kybernetik 2. Ordnung
- Stressmanagement und Druckabbau (alltagspraktische Übungen und wie man diese vermittelt)
- Erste Hilfe für emotionale Herausforderungen
Die große Chance der Lösungsfokussierung für Schulen:
- Motivierende und aktivierende Lernstands- und Lernentwicklungsgespräche
- Lösungsfokussierte Gesprächsführung in der Schule und im Unterricht
- Zauberwörter – Welche sind dies? Was bewirken sie? Wie werden sie bestmöglich eingesetzt?
- Das LOA-Handlungsmodell – Diagnostik bekommt eine neue Bedeutung!
- Herausfordernde Situationen lösungsfokussiert meistern
- Konflikte als Ausgangspunkt für Wandel und Veränderung (lösungserschaffende Interventionen bei Grenzüberschreitungen, Konflikt- und Gewaltsituationen)
- Das Entwicklungs-Ziel-Gespräch im Schulalltag (ein lenkendes Instrument zur Unterstützung von Inklusion und Integration, zur Selbstaktivierung und zur Nutzung von Ressourcen, Resilienz & Faktoren)
- Ein Schüler muss den Unterricht verlassen – Was braucht es, um wieder am Unterricht teilnehmen zu dürfen? Ein neues Konzept zur Nutzung von Sammelklassen und die Bündelung von Kräften!
- Das Entwicklungs-Ziel-Gespräch als Vorstufe oder sogar Alternative zur klassischen Schulkonferenz
- Lösungsfokussierte Elterngespräche
- Kollegiales, iteratives Coaching der Lehrkräfte untereinander
- Vertrauenslehrer und die Kunst der Beratung
- Partizipation im Schulalltag – vom Mitwirken über das Mitbestimmen zum Selbstbestimmen
- Schulentwicklung – von der Vision zur Aktion
- Aus der Schulpraxis für die Schulpraxis
- Lösungsfokussierung für die Ausbildung von Lehrkräften im Studium
Zielgerichtete Arbeit im Alltag:
- Lösungsfokussierte Tischvorlagen (LT) ein Lenkungs- und Informationsinstrument
- Die Arbeit mit Zielen im pädagogischen Alltag!
- Professionelles, lösungsfokussiertes, pädagogisches Handeln
- Ausnahmen nutzen
- Die Ressource hinter dem Problem erarbeiten
- Hoffnung schenken und Sicherheit bieten
- Gefühlsthermomether
- von Bosslinien und Wahlmöglichkeiten
- Strafe oder logische Konsequenzen
- Wiedergutmachung und das lohnende Gespräch danach
- LOA-Sprache und seine präventive Wirkung
- Teamtreffen lösungsfokussiert ausgerichtet
- Das lösungsfokussierte Iterative Team
- Ressourcen identifizieren, aktivieren und ausbauen
- Fähigkeiten, Haltungen und innere Werte und deren Bedeutung für die Arbeit
- Auch loben will gelernt sein
- Rituale – Erfolge feiern
- Heilpädagogik und Lösungsfokussierung
Beratung, Pädagogik und Therapie:
- Elternarbeit – Wie ist sie am Effektivsten und was gehört alles dazu?
- Unterstützung zwischen Alltag, Beratung und Therapie
- Lösungsfokussiert ausgerichtete Beratungsgespräche für Kinder und Jugendliche
- Lösungsfokusierte Familien- und Erziehungsberartung
- Die lösungsfokussierte Tischvorlage (LT)
- Interne Lenkungsinstrumente
- Multisensorische Verfahrensweisen, die die Arbeit erleichtern
- Kurzzeittherapeutsiche Methoden und Techniken und deren Einsatzmöglichkeiten im Kontext der Jugendhilfe und psychotherapeutischer Praxen und Institutionen
- Was zeichnet lösungsfokussiert ausgerichtete Supervision aus?
- Die systemische Perspektive
Lösungsfokussiserung auf allen Handlungs- und Hierarchieebenen:
- Lösungsfokussiert ausgerichtete Mitarbeitergespräche
- Führungsverhalten, eigene Werte und institutionelle Rahmenbedingungen
Qualitätsmanagement – Jugendhilfe lösungsfokussiert entwickeln:
- FGV – Ein ressourcenaktivierendes Verfahren zur Optimierung der Umgebungsqualität (c)
- Lösungsfokussierte Begleitung beim Lernen – Das Lernen lernen (c)
- Lösungsfokussiert ausgerichtetes Qualitätsmanagment
- Organisationsentwicklung, Qualitätsentwicklung und Wikungsorientierung
- Der LOA-Baum(c) (ein multisensorisches Verfahren zur Organisationsentwicklung)
- Lösungsfokussiertes Case-Management
- flientje ein kurzzeittherapeutisches, lösungsfokussiertes, systemisches und familientherapeutisches Jugendhilfemodell – Vorstellung des Konzeptes
- Kernstrukturen einer wirkungsfokussierten Jugendhilfe
- individuelle Verfahrensweisen in der Umsetzung von Kinderrechten, Kinderschutz und gelebter Teilhabe
Lösungsfokussierte Aufnahme in der Jugendhilfe – Das Entwicklungs-Ziel-Gespräch (EZG)
- Eine partizipative Verfahrensweise, die unsere Arbeit wesentlich erleichtert
- Wie entfaltet diese Verfahrensweise ihre Wirkung?
- LOA-Haltung – zusammengefasst
- LOA-Sprache – Überblick und Übung
- LOA-Modell – das Wichtigste
- Wunderfrage, Skalierungen und Zielfragen im Aufnahmeverfahren
- Impacts – Wirkung ohne Sprache
- Von Wünschen zu Zielen
- Ziele in Anwesenheit von Etwas formulieren und weniger in der Vermeidung von Etwas
- Ziele ordnen und gemeinsame Ziele der Familienmitglieder erkunden
- Lohnende Ziele, Fähigkeiten und Haltungen hinter dem Problem
- Leitziele und Lebensziele
- Smart+ Ziele erarbeiten
- Ressourcen, Fertigkeiten, Interessen, Fähigkeiten, Netzwerke
- Hoffnung schenken, Zukunftsvisionen entwickeln
- Ausnahmen erforschen
- Unterstützt Clearingprozesse
- Ermöglicht multisensorische Erfahrungen und Erkenntnisse
- Erleichtert das Gewinnen für den Prozess
- Interinstitutionelle Zusammenarbeit und lösungsfokussiertes Case-Management
Lösungsfokussiert ausgerichtete Hilfeplanung – Das Entwicklungs-Standort-Gespräch (ESG)
- Wie entfaltet diese Verfahrensweise eine so große Wirkung?
- Die Familie arbeitet und stellt den Ist-Stand vor
- Lösungsfokussierte Tischvorlagen LT (c) , ein speziell entwickeltes Verfahren mit großer Präzision und Klarheit
- Ressourcenarbeit, Erarbeitung von Begabungen, Fertigkeiten und Interessen – Wie lässt sich dies nutzen?
- Fähigkeiten, Haltungen und Umdeutungen – Wie und wozu wird dies erarbeitet?
- Ausnahmen und das lohnende Ziel – Was bedeutet dies genau?
- Was braucht das Kind noch auf dem Weg?
- Wünsche an das Kind, den Jugendlichen
- Was ist der nächste Schritt? SMART+ Ziele – Wie wird das Kind zum Handelnden?
- Eltern, Jugendliche und Kinder als aktive Partner im Hilfeplanungsgespräch
- bei Bedarf: Störungen haben Vorrang
- Zielegrafik (c) bis SMART+Karten (die Vernetzung im Alltag)
- Einfache Kombinierbarkeit mit anderen insbesondere kurzzeittherapeutischen und systemischen Techniken und Methoden
- Interinstitutionelle Zusammenarbeit und lösungsfokussiertes Case-Management
Was ist sonst noch möglich?
- Pflegeeltern stark machen (Bindungssicherheit schenken, gut gestaltete Integrationsphasen, Traumaarbeit, Supervision)
- Kindertagesstätten: Die Zukunft hat schon begonnen (1. Hilfe in herausfordernden Situationen, Partizipationsstufen und deren Umsetzung, Elternarbeit 2.0)
- Institutionsscheck Partizipation (Was ist schon da?; Was soll noch werden?)
- Kindeswohlsicherheit gewährleisten: Was genau ist das Handlungskonzept bei sexueller, körperlicher und seelischer Gewalt? (Hilfreiche Ansätze und was genau dies im Alltag bedeutet: Was tue ich wann genau? Was sollte ein Leitfaden können?)
- Auf Wunsch arbeiten wir auch life in ihrer Institution (z.B. gestalten wir mit Ihnen zusammen ein Aufnahmeverfahren, ein Klärungs- und Lösungsfindungsgespräch oder eine neue Art der Gestaltung von Klassenkonferenzen)